Flugsafari in Tansania und Zanzibar

Tarangire, Lake Natron, Serengeti, Ruaha, Zanzibar

Reisezeit: Juli bis Oktober

13 Tage ab Arusha / bis Dar es Salaam
  • Privatreise mit Allein-Benützung des Fahrzeugs
  • Preis ab CHF 5610 pro Person
Highlights
  • «Migration» (Gnus, Zebras), Raubkatzen und viele Antilopenarten in der Nord-Serengeti
  • Flussüberquerung der Gnus und Zebras (Crossing) beim Mara River
  • Grossartige Landschaft mit Löwenrudeln, Elefantenfamilien, Impalas und Kudus im Ruaha
  • Elefanten und Baobab-Bäume im Tarangire
  • Flamingos beim Lake Natron, «Ol Doinyo Lengai» (Götterberg der Masai)
  • Unterkunft im Flycatcher Bologonja Camp und im Flycatcher Ruaha Camp, mit Tierbeobachtungen von den Camps aus
  • Ausspannen am Indischen Ozean
Leopard
Leopard

Reiseablauf

1. Tag: Tarangire Nationalpark

Nach dem Frühstück fahren Sie von Arusha zum Tarangire Nationalpark. Nach dem Picnic-Lunch im Park unternehmen Sie eine erste Pirschfahrt entlang des Tarangire Rivers. Der Park ist landschaftlich sehr reizvoll, hat eine ständige Tierpopulation und ist vor allem in der Trockenzeit das Rückzugsgebiet für Herden aus den angrenzenden Steppen. Am späteren Nachmittag treffen Sie in der Lodge ein.
Übernachtung in der Tarangire Safari Lodge

2. Tag: Tarangire Nationalpark

Eine Ganztagespirschfahrt mit Picnic-Lunch kann Sie heute z.B. zu den Silale Swamps im Süden des Parks führen. Der Tarangire beherbergt zeitweise sehr grosse Herden von Elefanten und in den immergrünen Sümpfen halten sie sich besonders gerne auf. Alternativ können Sie sich auch für eine längere Vormittagspirschfahrt mit Mittagessen in der Lodge und einer kürzeren Pirschfahrt in der Nähe des Tarangire Rivers am späteren Nachmittag entscheiden.
Übernachtung in der Tarangire Safari Lodge

3. Tag: Lake Natron und Ol Doinyo Lengai

Heute führt Sie eine längere Fahrt via das Dorf Mto wa Mbu und entlang dem grossen Afrikanischen Grabenbruch zum Lake Natron. Die Landschaft mit dem mystischen Götterberg der Masai (Ol Doinyo Lengai), welcher ein aktiver Vulkan ist, dem Engaruka River und dem vogelreichen Ufer des Natron-Sees ist von grosser Schönheit. In dieser Gegend treffen Sie auf grössere Rinder-, Ziegen- und Schafherden der Masais und deren Hirten. Sie erreichen das Camp in der Nähe des Dorfes Engaresero in der ersten Nachmittagshälfte. Anschliessend unternehmen Sie einen Ausflug zum Natron-See und besichtigen die Brutstätten der Flamingos.
Übernachtung im Natron River Camp

4. Tag: Bologonja und Lobo (Nord-Serengeti)

Eine Tagesreise führt Sie heute in den Norden der Serengeti. Sie gelangen zuerst vom Grund des Afrikanischen Grabenbruchs in die Hochebene. Anschliessend durchqueren Sie Buschland und später Farmland, das in traditioneller Weise von den Masais genutzt wird, bis zur Grenze zum Serengeti Nationalpark. Nach der Weiterfahrt durch reizvolle Landschaften erreichen Sie das Gebiet von Bologonja mit der bildschönen, kristallklaren Quelle von Bologonja Springs. Etwas abseits an einem Hügel mit herrlicher Weitsicht über die Ebenen bis nach Masai Mara liegt das Flycatcher Camp.
Übernachtung im Flycatcher Bologonja Camp

5. und 6. Tag: Bologonja und Lobo (Nord-Serengeti)

Sie haben viel Zeit für ausgiebige Pirschfahrten im Norden der Serengeti und können das Tagesprogramm zusammen mit Ihrem Driver-Guide planen. Vom Camp aus können Sie auf einer Tagespirschfahrt über sanft gewellte, teilweise bewaldete Ebenen Richtung Kogatende bis an den Mara River gelangen. Mit etwas Safari-Glück und Geduld können Sie ein eindrückliches «Mara-Crossing» (Flussüberquerung der Gnus und Zebras) miterleben. Die geringe Besucherdichte im Norden der Serengeti (ausgenommen am Mara River) ermöglicht ungestörte Pirschfahrten und es ist durchaus möglich, dass Sie unterwegs auf einer Pirschfahrt auch eines der gut geschützten Spitzmaulnashörner zu sichten bekommen! Sie können sich mehrere Tage im Norden der Serengeti aufhalten und werden immer wieder neue Tierszenarien, Landschaftsbilder und Wettersituationen erleben. Besonders reizvoll sind die «gemischten» Herden: Elefant, Elenantilope, Zebra, Gnu, Topi, Pavian, Impala, Warzenschwein, Giraffe … alle vereint!
Übernachtung im Flycatcher Bologonja Camp

7. Tag: Ruaha Nationalpark

Nach dem Frühstück fährt Sie Ihr Driver-Guide zum Flugfeld von Lobo, von wo Sie direkt zum Ruaha Nationalpark fliegen. Beim Flugfeld von Msembe werden Sie von einem «neuen» Driver-Guide abgeholt und für das Mittagessen zum Camp gefahren. Am Nachmittag unternehmen Sie eine erste Pirschfahrt im ungezähmten, mit den Farben Afrikas gesegneten Ruaha Nationalpark, der während der Trockenzeit von Juli bis Oktober am interessantesten ist, wenn sich die Tiere an den verbliebenen Wasserstellen konzentrieren.
Übernachtung im Flycatcher Ruaha Camp

8. und 9. Tag: Ruaha Nationalpark

Ruaha hat ein gut ausgebautes Strassennetz, so dass viele abwechslungsreiche Pirschfahrten möglich sind. Dank seiner Abgelegenheit weist der Park eine geringe Besucherdichte auf und auf Pirschfahrten kann man ungestört beobachten. Sie können Ganztagespirschfahrten mit Picnic-Lunch unternehmen oder sich für eine längere Vormittagspirschfahrt mit Mittagessen im Camp und anschliessender Siesta sowie einer kürzeren Pirschfahrt am späteren Nachmittag entscheiden. Entlang des bildschönen Flusstales des immer Wasser führenden Great Ruaha Rivers und des palmengesäumten Mwagusi Rivers treffen Sie auf eine artenreiche Tier- und Vogelwelt. Elefanten, Giraffen, Impalas, Büffel, Löwen sind alltäglich und dazu gesellen sich majestätische Kudus, aber auch Raritäten wie zum Beispiel Afrikanische Wildhunde. Sie erleben grossartige Landschaften mit imposanten Baobab-Bäumen und auch für Vogelliebhaber ist der Ruaha Nationalpark mit über 450 nachgewiesenen Vogelarten besonders interessant. «Tierbesuche» im Camp (Elefanten, Impalas, Giraffen, Zebras, Nilpferde, Paviane), welches direkt am Ruaha River liegt, und die nächtliche afrikanische Tonkulisse runden das Erlebnis ab!
Übernachtung im Flycatcher Ruaha Camp

10. Tag: Zanzibar

Am Vormittag fährt Sie Ihr Driver-Guide zum Flugplatz von Ruaha, von wo Sie nach Zanzibar fliegen. Nach Ankunft erfolgt der Transfer zum Hotel.
Übernachtung im Pongwe Beach Hotel

11. und 12. Tag: Zanzibar

Badeferien-Aufenthalt auf Zanzibar.
Übernachtung im Pongwe Beach Hotel

13. Tag: Rückreise

Nachmittags Transfer zum Flughafen und allenfalls Flug von Zanzibar nach Dar es Salaam.

Safari-Karte der Nationalparks in Tansania
Besuchte Nationalsparks und Orte

Preise und Leistungen

In Ihrem persönlichen Angebot rechnen wir mit tagesaktuellen Werten und berücksichtigen allfällige Ermässigungen oder Zuschläge.

Inbegriffene Leistungen

  • Englisch sprechende, erfahrene Driver-Guides
  • Geländefahrzeuge mit Vierrad-Antrieb (Dachluke mit Hebedach, Einzelsitze)
  • Fahrzeugbelegung: Allein-Benützung
  • Kilometerleistung des Fahrzeugs im Rahmen des Reiseprogramms unbeschränkt
  • Freie Getränke (Mineralwasser, Tee, Kaffee) während den Pirschfahrten
  • Unterkunft in den im Programm aufgeführten Hotels, Lodges und Zeltcamps
  • Vollpension während der Safari
  • Zanzibar: Halbpension im Hotel
  • Alle Parkeintritts- und Privat-Camp-Gebühren
  • Inlandflüge und Transfers
  • Ausführliche Reisedokumentation

Nicht inbegriffene Leistungen

  • An- und Rückreise / Interkontinentalflug
  • Versicherungen
  • Visagebühren (USD 50 pro Person)
  • Getränke in den Hotels, Lodges und Camps
  • Zanzibar: Ausflüge und einzelne Mahlzeiten
  • Persönliche Auslagen und Trinkgelder
  • Für die Anreise aus Europa nach Tansania und die Rückreise bzw. Weiterreise nach der Safari gibt es verschiedene Möglichkeiten. Varianten und Preise sind unter Anreise und Rückreise von Europa nach Tansania beschrieben.
  • Wir stellen Ihnen Ihre Safari ebenfalls individuell nach Ihren Wünschen und Vorlieben zusammen.
  • Anstelle des Pongwe Beach Hotels können Sie diese Safari auch mit einem anderen Hotel auf Zanzibar oder einem Aufenthalt auf Mafia Island oder Pemba kombinieren.
Elefanten beim Mwagusi River
Elefanten im Flussbett des Mwagusi River im Ruaha Nationalpark

Unser Guide hatte ein so gutes Auge, dass er jeden Leoparden im Geäste sah … und wir guckten und guckten … bis wir ihn endlich auch erblickten!

Safari-Rückmeldung von Flycatcher-Kunden

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